Die normale Höchstbreite liegt bei 2,55 Meter. Dies gilt sowohl für Traktoren als auch für Anhänger. Für Maschinen gilt eine Höchstbreite von 3,00 Meter. Dies gilt sowohl für selbstfahrende Maschinen als auch für nachgezogene sowie bei den hydraulisch angehangene Maschinen (Sähmaschine, Kreiselschwader … usw.). Daraus ergibt sich, dass alle Fahrzeuge respektiv Maschinen, welche die beiden vorgenannten Höchstmasse überschreiten, gemäss Strassenverkehrsordnung einer Sondergenehmigung des Transportministeriums unterliegen, um das öffentliche Strassennetz befahren zu dürfen. Laut unseren Informationen machen die Maschinenhändler die Bauern normalerweise auf diesen Sachverhalt aufmerksam […]
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Berechnung des sogenannten aufgeschobenen Lohnes für 2012
Im Memorial A Nr. 39 vom 5. März 2012 ist das grossherzogliche Reglement vom 27. Februar 2012 erschienen, das für das Jahr 2012 den jährlichen Lohn des landwirtschaftlichen Arbeiters festlegt, der freie Kost und Logis geniesst. Dieser Lohn ist für das Jahr 2012 auf 12.970,68 € festgelegt und dient hauptsächlich als Basis für die Berechnung des sogenannten aufgeschobenen Lohnes für vor allem Familienmitglieder, die ab dem 18. Lebensjahr während maximal 10 Jahren hauptberuflich in einem Bauern- oder Winzerbetrieb gearbeitet haben ohne dafür entlöhnt worden zu sein. Der […]
WeiterlesenPacte logement
Angesichts steigender Wohnungspreise war und ist es bekanntlich ein Anliegen der Regierung, das Wohnungsangebot zu fördern, um somit die Anschaffungskosten sowohl der Baugrundstücke als auch der Wohnungen selbst einzudämmen. Dieses Anliegen hat seinen Niederschlag gefunden im sogenannten Pacte logement-Gesetz vom 22. Oktober 2008. Das besagte Gesetz sieht eine nicht unwesentliche staatliche Beihilfe für diejenigen Gemeinden vor, die eben mit dem Staat einen Wohnungspakt abschliessen und sich damit verpflichten, die Schaffung neuer Wohnungen auf ihrem Territorium zu fördern, in der Perspektive, die dortige Bevölkerung um wenigstens 15 […]
WeiterlesenMäusebekämpfung im Fokus
Artikel im De Letzeburger Bauer vom 02.03.2012
WeiterlesenMilchproduktionssysteme: Wer macht das Rennen?
Am Mittwoch fand in der Ackerbauschule in Ettelbrück die Dairyman- Fachtagung statt, bei der der Franzose André Pflimlin und der Schweizer Christian Gazzarin Vorträge hielten. Moderiert wurde die Veranstaltung von Jeanne Bormann, der Leiterin der Abteilung Tierproduktion der technischen Dienststelle des Landwirtschaftsministeriums (ASTA). Artikel im De Letzeburger Bauer vom 16.03.2012
WeiterlesenCharolais-Tag in Calmus
Am 16. Februar fand auf dem Charolais-Produktionsbetrieb Nico & Marc Fisch der diesjährige Charolais-Tag statt. Eingeladen hatten die „Charolais Ziichter Lëtzebuerg“ sowie die Tierzuchtgenossenschaft CONVIS. Im Rahmen des Charolais-Tages fand wie vor zwei Jahren zudem die BLQ-Jahresversammlung statt. Artikel im De Letzeburger Bauer vom 24.02.2012
WeiterlesenWäibaudag 2012
Der Lëtzebuerger Wäibaudag 2012 fand am 1. Februar im Kulturzentrum von Wormeldange statt. In den beiden letzten Nummern wurden die am Vormittag behandelten Sujets der beliebten weinbaulichen Fachveranstaltung thematisiert. Am Nachmittag folgte eine Reihe von Vorträgen zum Weinanbau im weiteren Sinne. Diese widmeten sich dem Einfluß des Klimawandels, dem Schädling (und zugleich Nützling) Ohrwurm, der Lagenabgrenzung und weiteren Themen. Artikel im De Letzeburger Bauer vom 17.02.2012
WeiterlesenÜbertragung von Ansprüchen im Rahmen der Betriebsprämienregelung
Im Hinblick auf die Antragsstellung für das Jahr 2012 möchten wir die Landwirte und Winzer an Folgendes erinnern. Im Rahmen der Betriebsprämienregelung sind die Ansprüche frei übertragbar. Hierbei gelten jedoch insbesondere folgende Einschränkungen die Übertragung kann nicht grenzüberschreitend sein; der Abnehmer muß aktiver Landwirt bzw. Winzer sein (außer bei Vererbung). Die Übertragung geschieht wahlweise durch Kauf, Pacht oder Vererbung (bzw. vorweggenommene Erbfolge). Bei der Verpachtung muß gleichzeitig eine entsprechende Anzahl an Hektaren beihilfefähiger Fläche mitverpachtet werden um sicherzustellen, daß die Anspüche auch vom Pächter genutzt […]
WeiterlesenWieviele Betriebe werden wohl noch zubetoniert?
Bauernzentrale fordert Schutz der landwirtschaftlichen Nutzflächen. „Was den Flächenverbrauch angeht, stellt man fest, daß zwischen 1990 und 2006 (letztes verfügbares Jahr) der Anteil an nicht bebauten Flächen (landwirtschaftlich genutzte Flächen, Wälder und Wasserläufe) von 92,3% auf 87% des Territoriums zurückgegangen ist. Dies bedeutet einen Rückgang von etwas mehr als 137 km2 (oder 5,3% des nationalen Territoriums). Diese 5,3% setzen sich folgendermaßen zusammen: bebaute Flächen (Wohnungen, Geschäfts- und Industriebauten, Urbanisation): +116 km2, d.h. 4,5% des Territoriums; Transportinfrastrukturen : +21 km2, d.h. 0,8% des Territoriums. Allerdings hat […]
WeiterlesenProgramm für das Erntejahr 2012
Jedes Jahr findet die offizielle Begehung des Versuchs- und Lehrfeldes von DELPA/Centrale Paysanne und Lycée technique agricole (LTAE) in Everlingen statt. Die Akzente bei der Versuchsanlage werden im Erntejahr 2012 gezielt auf folgende Schwerpunkte gelegt: Stickstoffdüngung: verschiedene Arten der Depotdüngung Insektizidversuch im Raps Eiweißpflanzenversuch Begehung der Versuchsparzellen in verschiedenen Gruppen mit den Schwerpunkten: verschiedene Varianten der N-Düngung (Depotdüngung mit AHL, Gülle, CULTAN, SSA und fraktionierte Düngung) unterschiedliche Insektizidbehandlungen im Raps Vergleich unterschiedlicher Eiweißpflanzen Stickstoffdüngung Während der letzten drei Jahre wurden auf den Versuchsfeldern systematisch Versuche […]
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