Aktuelles

18/04/2025Foto: Helmut Lui Grünland-Ticker 20250414Herunterladen [...] Read more...
17/04/2025Foto: LB Vollblütenapplikation_2025Herunterladen [...] Read more...
16/04/2025Nachdem bereits am 3. April 2025 bei einem Hasen aus Junglinster der Erreger der Tularämie offiziell bestätigt wurde, wurde am 14. April 2025 ein weiterer Hase zur Untersuchung ins Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA) gebracht. Dieser wurde in der Nähe der Ortschaft Wellenstein tot entlang einer Landstraße aufgefunden. Auch dieser Hase wurde heute, dem 16.04.2025, positiv auf Tularämie getestet. Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/ FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir Sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA) gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor im Vorfeld: +352 24782544. (C.) [...] Read more...
15/04/2025Foto: LB Raps_Sentinelle_14_04_2025Herunterladen [...] Read more...
15/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 14-04-2025Herunterladen [...] Read more...
14/04/2025Foto: LB Raps_Sentinelle_10_04_2025Herunterladen [...] Read more...
11/04/2025Foto: Helmut Lui Grünland-Ticker 20250408Herunterladen [...] Read more...
09/04/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_07_04_2025Herunterladen [...] Read more...
08/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 07-04-2025Herunterladen [...] Read more...
07/04/2025OFFIZIELLE MITTEILUNG DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUMS Am 24 März 2025 wurde ein Hase im „Wëlldéier Drop-off“ in Junglinster abgegeben und ist kurz nach seiner Ankunft im „Centre de soins pour la faune sauvage“ verendet. Im Rahmen von weiterführenden Laboruntersuchungen im Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA), wurde bei diesem Hasen der Erreger der Tularämie am 3 April 2025 offiziell bestätigt. ÜBERTRAGUNG Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen wird und auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden und kann verschiedenste Tierarten befallen. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Weiterhin können sich Kaninchen und Nagetiere wie Ratten oder Mäuse, aber auch Wildwiederkäuer und Fleischfresser infizieren. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Auch die Zubereitung und der Verzehr von erregerhaltigem, nicht ausreichend durchgegartem Fleisch birgt ein Infektionsrisiko. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. SYMPTOME Bei Tieren kann es sowohl zu einem milden Verlauf als auch zu einem seuchenhaften Geschehen mit hoher Sterblichkeit kommen. Bei Hasen verläuft die Krankheit in der Regel akut und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Typische Symptome hierbei sind struppiges Fell, ein unsicherer Gang, Apathie und ein Verlust der natürlichen Scheu. Bei einem chronischen Verlauf treten vor allem Schwäche, hochgradige Abmagerung und Hautveränderungen auf. Das Krankheitsbild beim Menschen ist vielschichtig und hängt von der Eintrittspforte des Erregers in den Körper ab. Nach wenigen Tagen können grippeähnliche Symptome mit hohem Fieber, Lymphknotenschwellung, Kopf- und Gliederschmerzen, Durchfall oder Erbrechen und bei Infektionen über kleinste Hautwunden auch schlecht heilende Geschwüre festgestellt werden. PRÄVENTION Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär und Lebensmittellabor gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor (LVA) im Vorfeld: (+352) 247-82544. (C.) [...] Read more...
07/04/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_03_04_2025Herunterladen [...] Read more...
03/04/2025Seit einigen Wochen stellt die Polizei in Luxemburg einen Anstieg von Diebstählen von Spurführassistenten und/oder Bordcomputern fest, die an, beziehungsweise in landwirtschaftlichen Maschinen verbaut sind. Die Polizei rät, landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge über Nacht falls möglich in Hallen oder Garagen unterzubringen, allgemein wachsam zu sein und bei verdächtigen Beobachtungen unverzüglich die Polizei zu verständigen. [...] Read more...
02/04/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_01_04_2025Herunterladen [...] Read more...
01/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 31-03-2025Herunterladen [...] Read more...
01/04/2025Et war e virgezunnen Abrëllsgeck lescht Woch am „De Letzeburger Bauer“: Déi aktuell Landwirtschaftsministerin Martine Hansen wiesselt net op Bréissel, fir do déi riets Hand vum EU-Kommissär Christophe Hansen ze ginn, mee bleift zu Lëtzebuerg. Deementspriechend ass de Mëtteg och keen offiziellt Äddi-Soe virum Landwirtschaftsministère. D’Redaktioun vum „De Letzeburger Bauer“ hofft dass Dir beim Liese vun hirem Abrëllsgeck genee esouvill Spaass hat wéi mir beim Schreiwen. [...] Read more...
31/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_28_03_2025Herunterladen [...] Read more...
24/03/2025Mir freeën eis op är Präsenz. No der Versammlung ass beim Patt nach d’Méiglechkeet, fir déi eng oder aner Doléance unzebréngen. Hei drënner ass den Ordre du Jour. #MirLieweLandwirtschaft [...] Read more...
21/03/2025Foto: Helmut Lui Sentinelle_Getreide 20-03-2025Herunterladen [...] Read more...
21/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_20_03_2025Herunterladen [...] Read more...
20/03/2025D’Centrale Paysanne luet zesumme mat dem SAF an dem Service Jeunesse e Mëttwoch, 26. Mäerz, ob hier uerdentlech Generalversammlung an, di ab 20 Auer am Vitarium vun der Luxlait um Rouscht ass. De genee Programm fannt dir am „De Letzeburger Bauer“. #MirLieweLandwirtschaft [...] Read more...
18/03/2025D’Interessevertriedungen aus der Landwirtschaft, der Gäertnerei an dem Wäibau – dorënner och d’Centrale Paysanne – lueden en Donneschdeg, 20. Mäerz, op den 1. Season Opening an de Cercle Cité an der Stad Lëtzebuerg an. Eng nei Saison fänkt un an duerfir solle bei dësem Event all Acteuren aus dem ëffentleche Liewen sech begéinen. An enger entspaanter Ambiance kënnt zesummen, wat zesumme gehéiert. Um 17.45 Auer geet et un. Et ass keng Umeldung néideg. Jiddereen ass wëllkomm. [...] Read more...
18/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_17_03_2025Herunterladen [...] Read more...
11/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_10_03_2025Herunterladen [...] Read more...
07/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_06_03_2025Herunterladen [...] Read more...
05/03/2025Foto: Helmut Lui Insektizide_Staengelruessler_2025Herunterladen [...] Read more...
04/03/2025Foto: Philippe Gauche Raps_Sentinelle_03_03_2025Herunterladen [...] Read more...
03/03/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_28_Februar_2024Herunterladen [...] Read more...
25/02/2025Foto: Philippe Gauche Raps_Sentinelle_24_02_2025Herunterladen [...] Read more...
21/02/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_21_Februar_2024Herunterladen [...] Read more...
19/02/2025Dir fannt hei e längeren Interview vum EU-Agrarkommissar Christophe Hansen mat RTL iwwert d’Visioun fir déi europäesch Landwirtschaft, déi haut Mëttwoch zu Bréissel virgestallt gouf.Méi dozou och dëse Freideg am „De Letzeburger Bauer“. https://www.rtl.lu/news/international/a/2278204.html [...] Read more...

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17/04/2025Foto: LB Vollblütenapplikation_2025Herunterladen [...] Read more...
16/04/2025Nachdem bereits am 3. April 2025 bei einem Hasen aus Junglinster der Erreger der Tularämie offiziell bestätigt wurde, wurde am 14. April 2025 ein weiterer Hase zur Untersuchung ins Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA) gebracht. Dieser wurde in der Nähe der Ortschaft Wellenstein tot entlang einer Landstraße aufgefunden. Auch dieser Hase wurde heute, dem 16.04.2025, positiv auf Tularämie getestet. Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/ FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir Sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA) gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor im Vorfeld: +352 24782544. (C.) [...] Read more...
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07/04/2025OFFIZIELLE MITTEILUNG DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUMS Am 24 März 2025 wurde ein Hase im „Wëlldéier Drop-off“ in Junglinster abgegeben und ist kurz nach seiner Ankunft im „Centre de soins pour la faune sauvage“ verendet. Im Rahmen von weiterführenden Laboruntersuchungen im Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA), wurde bei diesem Hasen der Erreger der Tularämie am 3 April 2025 offiziell bestätigt. ÜBERTRAGUNG Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen wird und auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden und kann verschiedenste Tierarten befallen. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Weiterhin können sich Kaninchen und Nagetiere wie Ratten oder Mäuse, aber auch Wildwiederkäuer und Fleischfresser infizieren. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Auch die Zubereitung und der Verzehr von erregerhaltigem, nicht ausreichend durchgegartem Fleisch birgt ein Infektionsrisiko. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. SYMPTOME Bei Tieren kann es sowohl zu einem milden Verlauf als auch zu einem seuchenhaften Geschehen mit hoher Sterblichkeit kommen. Bei Hasen verläuft die Krankheit in der Regel akut und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Typische Symptome hierbei sind struppiges Fell, ein unsicherer Gang, Apathie und ein Verlust der natürlichen Scheu. Bei einem chronischen Verlauf treten vor allem Schwäche, hochgradige Abmagerung und Hautveränderungen auf. Das Krankheitsbild beim Menschen ist vielschichtig und hängt von der Eintrittspforte des Erregers in den Körper ab. Nach wenigen Tagen können grippeähnliche Symptome mit hohem Fieber, Lymphknotenschwellung, Kopf- und Gliederschmerzen, Durchfall oder Erbrechen und bei Infektionen über kleinste Hautwunden auch schlecht heilende Geschwüre festgestellt werden. PRÄVENTION Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär und Lebensmittellabor gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor (LVA) im Vorfeld: (+352) 247-82544. (C.) [...] Read more...
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