Aktuelles

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08/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 07-04-2025Herunterladen [...] Read more...
07/04/2025OFFIZIELLE MITTEILUNG DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUMS Am 24 März 2025 wurde ein Hase im „Wëlldéier Drop-off“ in Junglinster abgegeben und ist kurz nach seiner Ankunft im „Centre de soins pour la faune sauvage“ verendet. Im Rahmen von weiterführenden Laboruntersuchungen im Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA), wurde bei diesem Hasen der Erreger der Tularämie am 3 April 2025 offiziell bestätigt. ÜBERTRAGUNG Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen wird und auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden und kann verschiedenste Tierarten befallen. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Weiterhin können sich Kaninchen und Nagetiere wie Ratten oder Mäuse, aber auch Wildwiederkäuer und Fleischfresser infizieren. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Auch die Zubereitung und der Verzehr von erregerhaltigem, nicht ausreichend durchgegartem Fleisch birgt ein Infektionsrisiko. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. SYMPTOME Bei Tieren kann es sowohl zu einem milden Verlauf als auch zu einem seuchenhaften Geschehen mit hoher Sterblichkeit kommen. Bei Hasen verläuft die Krankheit in der Regel akut und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Typische Symptome hierbei sind struppiges Fell, ein unsicherer Gang, Apathie und ein Verlust der natürlichen Scheu. Bei einem chronischen Verlauf treten vor allem Schwäche, hochgradige Abmagerung und Hautveränderungen auf. Das Krankheitsbild beim Menschen ist vielschichtig und hängt von der Eintrittspforte des Erregers in den Körper ab. Nach wenigen Tagen können grippeähnliche Symptome mit hohem Fieber, Lymphknotenschwellung, Kopf- und Gliederschmerzen, Durchfall oder Erbrechen und bei Infektionen über kleinste Hautwunden auch schlecht heilende Geschwüre festgestellt werden. PRÄVENTION Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär und Lebensmittellabor gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor (LVA) im Vorfeld: (+352) 247-82544. (C.) [...] Read more...
07/04/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_03_04_2025Herunterladen [...] Read more...
03/04/2025Seit einigen Wochen stellt die Polizei in Luxemburg einen Anstieg von Diebstählen von Spurführassistenten und/oder Bordcomputern fest, die an, beziehungsweise in landwirtschaftlichen Maschinen verbaut sind. Die Polizei rät, landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge über Nacht falls möglich in Hallen oder Garagen unterzubringen, allgemein wachsam zu sein und bei verdächtigen Beobachtungen unverzüglich die Polizei zu verständigen. [...] Read more...
02/04/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_01_04_2025Herunterladen [...] Read more...
01/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 31-03-2025Herunterladen [...] Read more...
01/04/2025Et war e virgezunnen Abrëllsgeck lescht Woch am „De Letzeburger Bauer“: Déi aktuell Landwirtschaftsministerin Martine Hansen wiesselt net op Bréissel, fir do déi riets Hand vum EU-Kommissär Christophe Hansen ze ginn, mee bleift zu Lëtzebuerg. Deementspriechend ass de Mëtteg och keen offiziellt Äddi-Soe virum Landwirtschaftsministère. D’Redaktioun vum „De Letzeburger Bauer“ hofft dass Dir beim Liese vun hirem Abrëllsgeck genee esouvill Spaass hat wéi mir beim Schreiwen. [...] Read more...
31/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_28_03_2025Herunterladen [...] Read more...
24/03/2025Mir freeën eis op är Präsenz. No der Versammlung ass beim Patt nach d’Méiglechkeet, fir déi eng oder aner Doléance unzebréngen. Hei drënner ass den Ordre du Jour. #MirLieweLandwirtschaft [...] Read more...
21/03/2025Foto: Helmut Lui Sentinelle_Getreide 20-03-2025Herunterladen [...] Read more...
21/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_20_03_2025Herunterladen [...] Read more...
20/03/2025D’Centrale Paysanne luet zesumme mat dem SAF an dem Service Jeunesse e Mëttwoch, 26. Mäerz, ob hier uerdentlech Generalversammlung an, di ab 20 Auer am Vitarium vun der Luxlait um Rouscht ass. De genee Programm fannt dir am „De Letzeburger Bauer“. #MirLieweLandwirtschaft [...] Read more...
18/03/2025D’Interessevertriedungen aus der Landwirtschaft, der Gäertnerei an dem Wäibau – dorënner och d’Centrale Paysanne – lueden en Donneschdeg, 20. Mäerz, op den 1. Season Opening an de Cercle Cité an der Stad Lëtzebuerg an. Eng nei Saison fänkt un an duerfir solle bei dësem Event all Acteuren aus dem ëffentleche Liewen sech begéinen. An enger entspaanter Ambiance kënnt zesummen, wat zesumme gehéiert. Um 17.45 Auer geet et un. Et ass keng Umeldung néideg. Jiddereen ass wëllkomm. [...] Read more...
18/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_17_03_2025Herunterladen [...] Read more...
11/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_10_03_2025Herunterladen [...] Read more...
07/03/2025Foto: Helmut Lui Raps_Sentinelle_06_03_2025Herunterladen [...] Read more...
05/03/2025Foto: Helmut Lui Insektizide_Staengelruessler_2025Herunterladen [...] Read more...
04/03/2025Foto: Philippe Gauche Raps_Sentinelle_03_03_2025Herunterladen [...] Read more...
03/03/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_28_Februar_2024Herunterladen [...] Read more...
25/02/2025Foto: Philippe Gauche Raps_Sentinelle_24_02_2025Herunterladen [...] Read more...
21/02/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_21_Februar_2024Herunterladen [...] Read more...
19/02/2025Dir fannt hei e längeren Interview vum EU-Agrarkommissar Christophe Hansen mat RTL iwwert d’Visioun fir déi europäesch Landwirtschaft, déi haut Mëttwoch zu Bréissel virgestallt gouf.Méi dozou och dëse Freideg am „De Letzeburger Bauer“. https://www.rtl.lu/news/international/a/2278204.html [...] Read more...
19/02/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_19_Februar_2024Herunterladen [...] Read more...
17/02/2025Foto: Helmut Lui Prognose_Ticker_Raps_16_Februar_2025Herunterladen [...] Read more...
06/02/2025Die Rinder- und Schafzuchtbetriebe haben unter dem Auftreten des Serotyps 3 der Blauzungenkrankheit (BTV3) im Jahr 2024 stark gelitten und spüren immer noch die Folgen. Diese Krankheit stellt auch 2025 noch eine ernsthafte Bedrohung dar und auch die erneute Eintragung des Serotyps 8 der Blauzungenkrankheit ist nicht ausgeschlossen. Zudem stellt die mögliche Ausbreitung der epizootischen hämorrhagischen Krankheit (EHD) ein zusätzliches Risiko für unsere Rinderherden dar. Um Ihre Tiere zu schützen und die Rentabilität Ihrer Betriebe zu gewährleisten, ist für 2025 eine freiwillige Impfkampagne gegen diese drei Viren vorgesehen. Seitens des Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau wurde ein Budget bereitgestellt, mit dem Ziel, die Kosten dieser Impfung für die Tierhalter zu senken. Im Rahmen der Impfkampagne gegen EHD und BTV übernimmt das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau die Kosten für den Impfstoff, die Anfahrten der Tierärzte (max. 4), die Verabreichung des Impfstoffs sowie die Eintragung der Impfungen in die Datenbank. Die auf den Betrieben benötigte Zeit für das Impfen geht zu Lasten des Landwirts. Laut Informationen der Luxemburger Großtierpraktiker (LGP) werden hierfür 90€ (ohne MwSt.) pro Stunde von den Tierärzten in Rechnung gestellt. [...] Read more...
03/02/2025Centrale Paysanne, Domaines Vinsmoselle und Service Jeunesse stehen dem Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den im Mercosur zusammengeschlossenen südamerikanischen Staaten kritisch gegenüber. Damit liegen sie auf einer Linie mit zahlreichen ausländischen Bauernverbänden, die für die Landwirtschaft durch das Öffnen der Märkte in Europa viele Risiken sehen, aber keine neuen Chancen erkennen können. Das gilt für Europa, aber auch für Luxemburg. Nach eingehender Analyse sind die drei oben genannten Interessensvertretungen zum Schluss gekommen, dass aktuell eine zu große Ungewissheit über den eigentlichen Inhalt des Abkommens besteht. Es ist zum heutigen Zeitpunkt und unter Zuhilfenahme sämtlicher öffentlich zur Verfügung stehender Dokumente nicht integral nachvollziehbar, wie stark die verschiedenen landwirtschaftlichen Märkte nach Inkrafttreten des Abkommens von externen Kräften beeinflusst werden, aber auch wie die sogenannten „Safeguard“-Klauseln eingreifen werden, oder wann und wie der von Präsidentin Ursula von der Leyen angekündigte Sicherheitsfonds greifen wird. Eine offizielle Anfrage der Centrale Paysanne zu letzterem Punkt bei der Vertretung der EU in Luxemburg blieb unbeantwortet. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die von der EU gepriesenen sogenannten gleichen Produktionsstandards bei Lebensmittelimporten aus den Mercosur-Ländern nur für die sanitäre Qualität dieser Produkte gelten! Die Produktionsbedingungen in Südamerika hinken in Sachen Klima- und Umweltbelastung, Soziales und Tierwohl weit hinter Europa her. Sie werden daher im Abkommen auch nicht erwähnt. Dadurch lässt die EU aber ihr Vorsorgeprinzip außen vor. Am Beispiel des Rindfleischsektors, der für knapp ein Drittel der hauptberuflichen Betriebe hierzulande die Haupteinnahmequelle darstellt und sich durch Krisen wie der Blauzungenkrankheit eh bereits in einer äußerst angespannten Situation befindet, sind die existenzbedrohenden Risiken am einfachsten ersichtlich. Die Zukunftsfähigkeit dieses Sektors ist bereits jetzt mit– einem Betriebsergebnis, was fast durchgehend weniger als dem unqualifizierten Mindestlohn einer Arbeitskraft entspricht – schwer gefährdet. Erhöht sich der Druck auf den Rindfleischmarkt durch die vermehrten Importe aus Südamerika weiter, werden verschiedene dieser Höfe hierzulande ihren Betrieb kurz- bis mittelfristig einstellen müssen. Ohne zu erwähnen, dass dies mit der öffentlichen finanziellen Unterstützung zum Schutz dieses Sektors absolut nicht kohärent wäre. Der Luxemburger Weinbausektor sieht sich der Gefahr südamerikanischer Billigweine ausgesetzt, die riskieren, verstärkt auf den europäischen Markt zu drängen und die Konkurrenzsituation weiter zu verschärfen. Dies vor dem Hintergrund des aktuellen „Preiskrieges“ auf dem Weinmarkt in Europa. Die wirtschaftliche Zukunft der einheimischen Winzer riskiert sich weiter zu verschlechtern. Die Vorteile, mit der die EU-Kommission die Landwirtschaft vom sogenannten Mercosur-Abkommen zu überzeugen versucht, sind nichtig für den Luxemburger Agrarsektor. Hierzulande werden keine Nahrungsmittel produziert, die nach Südamerika exportiert werden könnten (wie Käsespezialitäten). Auch für Luxemburger Crémants oder Moselweine werden nach Abschluss des Abkommens keine Absatzmöglichkeiten nach Südamerika geschaffen. Zusammenfassend stellt das Mercosur-Abkommen eine potenzielle Bedrohung für die Luxemburger Betriebe dar, ohne aber im Gegenzug irgendwelche Vorteile bieten zu können. [...] Read more...
03/02/2025Nieft dem Service Jeunesse waren och d’Domaines Vinsmoselle bei der Pressekonferenz vun der Bauerenzentral iwwert d’Mercosur-Ofkommes. Hei hire Generaldirekter André Mehlen mat engem kuerze Statement: https://youtu.be/fZd5bDdUuuw Conférence de Presse: D’MERCOSUR-OFKOMMES A SENG SUITTE FIR LËTZEBUERG [...] Read more...
30/01/2025Am Kader vun enger Pressekonferenz e Mëttwochmoien hunn d’Centrale Paysanne, d’Domaines Vinsmoselle an de Service Jeunesse virum Mercosur-Ofkommes gewarnt. Hei weist de Sam Mille, Präsident vum Service Jeunesse, op eventuell Gefore fir d’Rëndfleeschzuucht hunn. Klickt op de Link an Dir gesiit de Video. https://youtu.be/yddbDsbOSUc Conférence de Presse: D’MERCOSUR-OFKOMMES A SENG SUITTE FIR LËTZEBUERG [...] Read more...
29/01/2025Am Kader vun enger Pressekonferenz e Mëttwochmoien hunn d’Centrale Paysanne, d’Domaines Vinsmoselle an de Service Jeunesse virum Mercosur-Ofkommes gewarnt. Hei reagéiert de Christian Wester, Präsident vun der Bauerenzentral. Klickt op de Link an Dir gesiit de Video. https://youtu.be/MoI0s2fbMj4 Conférence de Presse: D’MERCOSUR-OFKOMMES A SENG SUITTE FIR LËTZEBUERG [...] Read more...

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08/04/2025Foto: Helmut Lui Getreide_Sentinelle 07-04-2025Herunterladen [...] Read more...
07/04/2025OFFIZIELLE MITTEILUNG DES LANDWIRTSCHAFTSMINISTERIUMS Am 24 März 2025 wurde ein Hase im „Wëlldéier Drop-off“ in Junglinster abgegeben und ist kurz nach seiner Ankunft im „Centre de soins pour la faune sauvage“ verendet. Im Rahmen von weiterführenden Laboruntersuchungen im Veterinär- und Lebensmittellabor (LVA), wurde bei diesem Hasen der Erreger der Tularämie am 3 April 2025 offiziell bestätigt. ÜBERTRAGUNG Bei der Tularämie handelt es sich um eine hochansteckende bakterielle Erkrankung, die durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufen wird und auch auf den Menschen übertragen werden kann. Der Erreger ist vor allem in Wildtieren zu finden und kann verschiedenste Tierarten befallen. Hasen sind besonders empfänglich, daher wird die Erkrankung auch als Hasenpest bezeichnet. Weiterhin können sich Kaninchen und Nagetiere wie Ratten oder Mäuse, aber auch Wildwiederkäuer und Fleischfresser infizieren. Die Übertragung erfolgt durch den direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder deren Kadavern. Auch die Zubereitung und der Verzehr von erregerhaltigem, nicht ausreichend durchgegartem Fleisch birgt ein Infektionsrisiko. Weiterhin kann eine Übertragung durch den Verzehr von kontaminiertem Wasser, Einatmen von kontaminiertem Staub oder durch den Stich oder Biss von infizierten, blutsaugenden Insekten oder Zecken stattfinden. SYMPTOME Bei Tieren kann es sowohl zu einem milden Verlauf als auch zu einem seuchenhaften Geschehen mit hoher Sterblichkeit kommen. Bei Hasen verläuft die Krankheit in der Regel akut und führt innerhalb weniger Tage zum Tod. Typische Symptome hierbei sind struppiges Fell, ein unsicherer Gang, Apathie und ein Verlust der natürlichen Scheu. Bei einem chronischen Verlauf treten vor allem Schwäche, hochgradige Abmagerung und Hautveränderungen auf. Das Krankheitsbild beim Menschen ist vielschichtig und hängt von der Eintrittspforte des Erregers in den Körper ab. Nach wenigen Tagen können grippeähnliche Symptome mit hohem Fieber, Lymphknotenschwellung, Kopf- und Gliederschmerzen, Durchfall oder Erbrechen und bei Infektionen über kleinste Hautwunden auch schlecht heilende Geschwüre festgestellt werden. PRÄVENTION Um einer Infektion vorzubeugen, sollte der ungeschützte Kontakt zu Wildtieren oder Kadavern von Wildtieren vermieden werden. Es sollten beim Umgang Einmalhandschuhe sowie eine Atemschutzmaske (FFP2/FFP3) getragen werden. Das Fleisch von Hasen und Kaninchen sollte vor dem Verzehr gut durchgegart werden. Durch Hitze wird der Erreger zuverlässig abgetötet. Da auch Haustiere wie Hunde und Katzen erkranken und die Krankheit somit auch weiter auf den Menschen übertragen können, sollten sie keinen Kontakt zu Feldhasen und Wildkaninchen haben. Material, welches mit potenziell infizierten Tieren in Kontakt gekommen ist, sollte gereinigt und desinfiziert werden, um das Risiko einer Übertragung zu reduzieren. Beim Fund von kranken Hasen bitten wir sie Kontakt mit dem „Centre de soins pour la faune sauvage“ in Düdelingen aufzunehmen. Tote Hasen können zu Untersuchungszwecken in das Veterinär und Lebensmittellabor gebracht werden. Bitte kontaktieren Sie das Labor (LVA) im Vorfeld: (+352) 247-82544. (C.) [...] Read more...
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06/02/2025Die Rinder- und Schafzuchtbetriebe haben unter dem Auftreten des Serotyps 3 der Blauzungenkrankheit (BTV3) im Jahr 2024 stark gelitten und spüren immer noch die Folgen. Diese Krankheit stellt auch 2025 noch eine ernsthafte Bedrohung dar und auch die erneute Eintragung des Serotyps 8 der Blauzungenkrankheit ist nicht ausgeschlossen. Zudem stellt die mögliche Ausbreitung der epizootischen hämorrhagischen Krankheit (EHD) ein zusätzliches Risiko für unsere Rinderherden dar. Um Ihre Tiere zu schützen und die Rentabilität Ihrer Betriebe zu gewährleisten, ist für 2025 eine freiwillige Impfkampagne gegen diese drei Viren vorgesehen. Seitens des Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau wurde ein Budget bereitgestellt, mit dem Ziel, die Kosten dieser Impfung für die Tierhalter zu senken. Im Rahmen der Impfkampagne gegen EHD und BTV übernimmt das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Weinbau die Kosten für den Impfstoff, die Anfahrten der Tierärzte (max. 4), die Verabreichung des Impfstoffs sowie die Eintragung der Impfungen in die Datenbank. Die auf den Betrieben benötigte Zeit für das Impfen geht zu Lasten des Landwirts. Laut Informationen der Luxemburger Großtierpraktiker (LGP) werden hierfür 90€ (ohne MwSt.) pro Stunde von den Tierärzten in Rechnung gestellt. [...] Read more...
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30/01/2025Am Kader vun enger Pressekonferenz e Mëttwochmoien hunn d’Centrale Paysanne, d’Domaines Vinsmoselle an de Service Jeunesse virum Mercosur-Ofkommes gewarnt. Hei weist de Sam Mille, Präsident vum Service Jeunesse, op eventuell Gefore fir d’Rëndfleeschzuucht hunn. Klickt op de Link an Dir gesiit de Video. https://youtu.be/yddbDsbOSUc Conférence de Presse: D’MERCOSUR-OFKOMMES A SENG SUITTE FIR LËTZEBUERG [...] Read more...
29/01/2025Am Kader vun enger Pressekonferenz e Mëttwochmoien hunn d’Centrale Paysanne, d’Domaines Vinsmoselle an de Service Jeunesse virum Mercosur-Ofkommes gewarnt. Hei reagéiert de Christian Wester, Präsident vun der Bauerenzentral. Klickt op de Link an Dir gesiit de Video. https://youtu.be/MoI0s2fbMj4 Conférence de Presse: D’MERCOSUR-OFKOMMES A SENG SUITTE FIR LËTZEBUERG [...] Read more...
23/01/2025Die Centrale Paysanne stellt eine(n) Journalist(in) ein. Weitere Details untenstehend. [...] Read more...