Pflanzenbau aktuell

Resistenzmanagement für die Rapsschädlinge in 2013

Unter einer Insektizid-Resistenz versteht man einen (Teil-) Verlust der Wirksamkeit eines Insektizids gegenüber einem Schädling. Ursache hierfür sind der dauerhafte Einsatz einzelner Wirkstoffgruppen über mehrere Jahre und dauerhafte Minderkonzentrationen bei der Spritzung. Vor etwa zehn Jahren wurde in Frankreich und Deutschland das erste Mal von einem Wirksamkeitsverlust der Pyrethroide gegenüber dem Rapsglanzkäfer berichtet. Seit 2008 findet sich dieses Phänomen auch in Luxemburg. Diese Resistenz tritt momentan nur bei den Pyrethroiden auf und beruht auf einem verstärkten Abbau des Insektizids im Körper des Insekts. Seit zwei Jahren wird zusätzlich aus Deutschland von ersten Wirksamkeitsverlusten der Pyrethroide gegenüber dem Kohlschotenrüßler und dem Rapserdfloh berichtet. Dies ist Grund genug, die momentan in Luxemburg übliche Spritzpraxis gegenüber allen Rapsschädlingen zu überdenken und ein nachhaltiges Resistenzmanagement zu etablieren, damit die derzeit zugelassenen Insektizide im Raps weiterhin gute Wirkungserfolge bei der Bekämpfung zeigen. Der folgende Beitrag soll Ihnen dabei eine Hilfestellung geben. 

Wie steht es in Luxemburg mit der Insektizidresistenz des Rapsglanzkäfers?

In den Jahren 2008-2012 wurden an über 100 Standorten im Land Untersuchungen zur Resistenz des Rapsglanzkäfers durch das CRP-Gabriel Lippmann durchgeführt. Dabei wurde in einem Laborverfahren getestet, wie hoch die Sterblichkeit des Rapsglanzkäfers bei unterschiedlichen Konzentrationen eines Insektizids war. Dadurch erhielt man wichtige Informationen über die aktuelle Wirksamkeit des Insektizids. Die Untersuchungen der Jahre 2008-2012 zeigten, daß sich die Resistenz des Rapsglanzkäfers gegenüber den Pyrethroiden kontinuierlich im Land ausbreitet. In 2013 wird es vermutlich nur noch sehr vereinzelte Felder geben, wo eine gute insektizide Wirkung der Pyrethroide gegen den Rapsglanzkäfer gewährleistet sein wird. Um eine nachhaltige Bekämpfung der Rapsschädlinge in Luxemburg zu gewährleisten, finden Sie im folgenden einige Hinweise zum Einsatz der Insektizide für die Saison 2013.

 Welche Insektizide können zum Einsatz kommen?

Für die Saison 2013 sind drei Gruppen von Insektiziden gegen die Schädlinge im Raps zugelassen (Tabelle 1).

Tabelle 1: Übersicht der momentan im Raps zugelassenen Insektizide mit ihren Merkmalen.*

Wirkstoffgruppe Pyrethroide Neonikotinoide Pyridin-Azomethine

Wirkungsweise

Kontaktwirkung Fraßwirkungund Kontaktwirkung Fraßwirkungund Kontaktwirkung
Wirkgeschwindigkeit Innerhalb von Stunden 1-2 Tage 1-2 Tage
Optimale Tempera-tur zur Anwendung 5-15°C 15-20°C über 18°C am Tag, nachts nicht unter 15°C
Wirkungsdauer 5-7 Tage 7-10 Tage 7-10 Tage
Zugelassen im Raps Baythroid 050 ECDecis EC 2.5Karate ZeonLamda 50 ECMageosSherpa 100 ECSumi-Alpha Biscaya 240 ODGazelle SG Plenum 50 WG
Resistenzen Minderwirkung gegen Rapsglanzkäfer keine keine
Besonderheiten empfindlich gegenüber Regen und starker Sonnenstrahlung Wirkungsdauer abhängig von der Entwicklungs-geschwindigkeit der Rapspflanze Wirkungsdauer abhängig von der Entwicklungs-geschwindigkeit der Rapspflanze
Kosten in Euro/ha ca. 11,- ca. 17,- ca. 17,-

* Angaben nach “Administration des Services Techniques de l´Agriculture (ASTA)” https://saturn.etat.lu/tapes vom 6. März 2013.

Wann soll ich die Rapsschädlinge bekämpfen?

Bitte richten Sie sich bei der Bekämpfung unbedingt nach dem Bekämpfungsrichtwert für den jeweiligen Schädling. Ausführliche Informationen über den aktuellen, regionalen Zuflug finden Sie im SENTINELLE-Bericht des CRP-Gabriel Lippmann, wöchentlich im „De Letzeburger Bauer“ bzw. aktuell auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer (www.lwk.lu/beratung).

Kann ich die Insektizide miteinander mischen?

Nein! Bitte vermeiden Sie experimentelle Mischungen von Insektiziden, d.h. mischen Sie bitte nicht ein Pyrethroid mit Biscaya oder Biscaya mit Plenum 50 WG – auch nicht unter Beimischung von Ölen oder Additiven. Solche Mischungen sind teuer (ca. 25 – 30 Euro/ha) und könnten zu einer sogenannten Kreuzresistenz führen. Mischungen von Insektiziden können auch die Toxizität gegenüber Bienen und anderen Nichtzielorganismen erhöhen und zu massiven Schäden an Bienenvölkern führen. Es kann in 2013 davon ausgegangen werden, daß Vergiftungen von Bienen durch Nichtbeachtung der gesetzlichen Auflagen und der fachlichen Praxis von den betroffenen Imkern verfolgt werden. Auch die Ausbringung von Minderkonzentrationen sollte unterbleiben. Bei Mischungen einzelner Insektizide mit Fungiziden beachten Sie bitte die jeweilige Packungsbeilage hinsichtlich Schutzauflagen und Pflanzenverträglichkeit. Vermeiden Sie bitte auch bei den Fungiziden die Beimischung von Insektiziden in Minderkonzentrationen.

 Wie kann ich die Wirksamkeit der Insektizide verbessern?

Grundsätzlich sollten Sie immer die gute fachliche Praxis berücksichtigen, das bedeutet:

  • Temperaturansprüche der Insektizide berücksichtigen
  • bei den Pyrethroiden berücksichtigen, daß diese Produkte nicht regenfest und empfindlich gegenüber hoher Sonnenstrahlung sind
  • gute Benetzung gewährleisten (entsprechend Düse und Druck auswählen, optimale Wassermenge von 400 l/ha)
  • geringe Verdunstungsneigung gewährleisten (nicht über 25°C, Luftfeuchte über 50%)

Welches Resistenzmanagement wird in 2013 empfohlen?

Die folgende Tabelle 2 soll Ihnen die Insektizidwahl für den jeweiligen Schädling erleichtern und ein nachhaltiges Resistenz-Management ermöglichen. Die Wahl anderer Insektizide im Rahmen der Zulassung ist zwar rechtlich möglich, würde aber eine Insektizidresistenz des Rapsglanzkäfers weiter fördern, bzw. bringt aufgrund der Minderwirkung keinen gewünschten Bekämpfungserfolg. Wenn Sie bei der Bekämpfung der Stengelrüßler viele Rapsglanzkäfer im Feld sehen, so sollten Sie in erster Linie den Rapsglanzkäfer bekämpfen und das entsprechende Insektizid dazu wählen, weil er der bedeutendere Schädlinge ist. 

Tabelle 2: Resistenzmanagement zur nachhaltigen Bekämpfung der Rapsschädlinge im Frühjahr 2013. 

Rapsschädling(Bekämpfung im Wuchsstadium Raps) Bekämpfungsrichtwert Welche Insektizide sollte ich einsetzen, um ein Resistenzmanagement zu gewährleisten
Gefleckter Kohltriebrüßler,Großer Rapsstengelrüßler(BBCH 21-50) 10 Käfer pro Gelbschale innerhalb von 3 Tagen Baythroid 050 EC (max. 2 Anwendungen)oderDecis EC 2.5 (max. 1 Anwendung)oderKarate Zeon (max. 1 Anwendung)oder

Lamda 50 EC (max. 1 Anwendung)

oder

Mageos (max. 2 Anwendungen)

Rapsglanzkäfer(BBCH 51-59) 6 Käfer pro Haupttrieb(Klopfprobe) Plenum 50 WG (max. 1 Anwendung) bei frühem Befall in einem Entwicklungsstadium von BBCH 51-55*oderBiscaya (max. 1 Anwendung) bei spätem Befall in einem Entwicklungsstadium von BBCH 55-59*oder Gazelle SG (max. 1 Anwendung) bei spätem Befall in einem Entwicklungsstadium von BBCH 55-59*
Kohlschotenrüßler(BBCH 61-67) 1 Käfer pro Haupttrieb(Klopfprobe) Decis EC 2.5 (max. 2 Anwendungen)oderKarate Zeon (max. 2 Anwendungen) oderLamda 50 EC (max. 1 Anwendung)

* Entwicklungsstadien: BBCH 21 = Beginn der Seitensproßbildung. BBCH 50 = Blütenknospen bereits vorhanden aber von den obersten Blättern noch dicht umschlossen. BBCH 51 = Blütenansatz inmitten der obersten Blätter von oben sichtbar. BBCH 55 = Einzelknospen gut sichtbar, aber noch geschlossen. BBCH 59 = erste Blütenblätter in den Knospen sichtbar, aber Knospe noch geschlossen. BBCH 61 = ca. 10% der Blüten am Haupttrieb offen. BBCH 67 = abgehende Blüte, Mehrheit der Blütenblätter am Haupttrieb abgefallen.

Wie soll ich die Schädlinge im Detail bekämpfen?

Stengelschädlinge

Für die Stengelschädlinge (Gefleckter Kohltriebrüßler und Großer Kohltriebrüßler) ist das passende Insektizid am einfachsten zu wählen, denn es bieten sich nur Insektizide aus der Gruppe der Pyrethroide an, die noch gute Wirksamkeit zeigen. Beachten Sie, daß Pyrethroide Kontaktinsektizide sind, die nach der Spritzung auf dem Pflanzengewebe liegen. Bei starken Niederschlägen, bzw. bei Temperaturen von über 20°C mit hoher Sonnenstrahlung wird dieser Insektizidmantel zerstört. Zur Bekämpfung der Stengelrüßler genügt im allgemeinen eine einzelne Insektizidanwendung, wenn der Bekämpfungsrichtwert erreicht ist. Die Bekämpfung der Stengelschädlinge ist sinnvoll vom Stadium der Seitensproßbildung (BBCH 21) bis hin zur Knospenbildung (BBCH 50).

Rapsglanzkäfer

Der Rapsglanzkäfer ist nach wie vor der wichtigste Schädling im Raps. Geringe Schäden kann der Raps aufgrund seiner enormen Kompensationsfähigkeit verkraften und durch die Seitentriebe auffangen. Aber dazu müssen auch die Wetterbedingungen stimmen (nicht zu trocken). Wir empfehlen für einen nachhaltigen Einsatz der Insektizide folgendes Vorgehen:

  • Bei Befall in einem frühen Entwicklungsstadium der Rapspflanzen (BBCH 51 – BBCH 55) eine einmalige Anwendung des Produktes Plenum 50 WG.
  • Bei Befall zu einem späteren Entwicklungszeitpunkt (BBCH 55 – BBCH 59) empfehlen wir eine einmalige Anwendung des Produktes Biscaya 240 OD oder des Produktes Gazelle SG.

Versuchen Sie bitte, mit einer Anwendung eines einzelnen Insektizides für den Entwicklungszeitraum BBCH 51-59 auszukommen. Es wäre zwar rechtlich möglich, einmal Plenum 50 WG und dann noch einmal Biscaya zu verwenden, aber das sollte nur im Fall eines massiven Zufluges geschehen, um die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme zu rechtfertigen. In 2012 wurde dieser Hinweis leider kaum beachtet, und es wurden teilweise unnötige Behandlungen vorgenommen. Beachten Sie unbedingt, daß Plenum 50 WG eine B1-Auflage hat, d.h. es darf nicht in blühende Bestände appliziert werden. Damit ist nicht nur die Kulturpflanze Raps gemeint, sondern auch mögliche Unkräuter im Raps, z.B. Kamille oder Vogelmiere. Sollte nur eine dieser Pflanzen im Rapsschlag blühen, so dürfen Insektizide mit der Auflage B1 nicht eingesetzt werden. Damit wird der Einsatz von Plenum 50 WG in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium des Rapses extrem schwierig, weil zu diesem Zeitpunkt bereits viele Unkräuter im Bestand blühen, z.B. der Ehrenpreis. Deswegen empfehlen wir den Einsatz von Plenum 50 WG in einem frühen Entwicklungsstadium der Rapspflanzen, sofern der Bekämpfungsrichtwert (6 Rapsglanzkäfer pro Haupttrieb) erreicht ist und die Temperaturen in der Nacht nicht unter 15°C fallen. Beim Einsatz des Produktes Plenum 50 WG sollten Sie die Wassermenge von 400 l/ha unbedingt beachten. Ab einem Entwicklungsstadium von BBCH 60 (erste Blüten am Haupttrieb offen) sollte der Rapsglanzkäfer nicht mehr bekämpft werden.

Schotenschädlinge

Die Schotenschädlinge (Kohlschotenrüßler und Kohlschotenmücke) sind nur bei gemeinsamem Auftreten von wirtschaftlicher Bedeutung. Jahre in denen der Kohlschotenrüßler allein zum wirtschaftlichen Schaden führt (z.B. 2011) sind selten. Verwendet werden sollten im Rahmen eines Resistenzmanagements die Produkte Karate Zeon oder Decis EC 2.5 oder Lamda 50 EC, weil nur diese Insektizide eine Bienenschutzauflage B2 haben. Das bedeutet, sie dürfen in blühende Bestände gespritzt werden, aber nur nach Ende des täglichen Bienenfluges. Produkte mit der Bienenschutzauflage B1 (z.B. Mageos) dürfen Sie zur Bekämpfung der Schotenschädlinge nicht einsetzen, weil zu diesem Zeitpunkt der Rapsbestand blüht. Zur Bekämpfung der Schotenschädlinge ist eine einzelne Insektizidanwendung ausreichend, wenn der Bekämpfungsrichtwert erreicht ist. Im allgemeinen genügt bei größeren Feldern auch eine Randbehandlung (etwa eine Spritzbreite) zur Bekämpfung, denn die Mücke sitzt eher am Feldrand, weil sie wenig flugfähig ist. Eine Ausnahme stellen Rapsfelder dar, die kleiner als 5 ha sind, die ganzflächig behandelt werden sollten. Bei einer Bekämpfung des Kohlschotenrüßlers erfaßt man die Kohlschotenmücke mit. Die Bekämpfung der Schotenschädlinge ist sinnvoll vom Stadium der ersten offenen Blüten (BBCH 61) bis hin zur abgehenden Blüte (BBCH 67).

In den letzten Jahren hat sich leider die Vollblütenbehandlung in Luxemburg etabliert. Darunter versteht man eine mehr oder weniger prophylaktische Fungizidbehandlung gegen die Weißstengeligkeit (Sclerotinia) im Entwicklungsstadium BBCH 65 (Vollblüte, 50% der Blüten am Haupttrieb offen), bei der als Beigabe noch ein Insektizid zur Bekämpfung der Schotenschädlinge beigemischt wird. Bitte gehen Sie bei der Vollblütenbehandlung extrem vorsichtig vor, da zu diesem Zeitpunkt viele Bienen im Raps zu finden sind, die dort als Bestäuber wichtige Arbeit zur Wertschöpfung leisten. Beachten Sie unbedingt den Bienenschutz und sprechen Sie mit Ihrem Imker vor Ort.

 Wie schütze ich die Bienen im Raps bei Insektizideinsatz?

Honigbienen und Wildbienen (sogenannte Solitärbienen) spielen aufgrund ihrer Bestäubungsleistung eine wichtige Rolle im Raps (Bild 2).

Eine gute Bestäubung durch Bienen verschafft dem Raps eine zusätzliche Ertragssteigerung von bis zu 4 dt/ha. Landwirte und Imker sind aufeinander angewiesen, aber nur bei sachgerechter Anwendung gehen von zugelassenen Pflanzenschutzmitteln keine Gefährdungen für die Bienen aus. Der Bienenschutz ist gesetzlich vorgeschrieben und eine Grundanforderung der Cross-Compliance. Um Schäden an den Bienenvölkern zu vermeiden, teilt die Zulassungsbehörde die Pflanzenschutzmittel in die Kategorien B1 (bienengefährlich) bis B4 (nicht bienengefährlich) ein. Eine Übersicht zu den Aufwandmengen der Insektizide und den Schutzauflagen finden Sie in Tabelle 3.

Tabelle 3: Aufwandmengen und Auflagen der Insektizide zur Bekämpfung der Rapsschädlinge im Frühjahr 2012.
Angaben nach “Administration des Services Techniques de l´Agriculture (ASTA)” https://saturn.etat.lu/tapes vom 6. März 2013.

Produkt Wirkstoff Wirkstoffgruppe Aufwandmenge im Raps Auflage*
Baytroid 050 EC Cyfluthrin Pyrethroid 0,3 l/ha

B1

Biscaya 240 OD Thiacloprid Neonikotinoid 0,3 l/ha

B4

Decis EC 2,5 Deltamethrin Pyrethroid 0,2 l/ha

B2

Gazelle SG Acetamiprid Neonikotinoid 0,2 kg/ha

B4

Karate Zeon Lambda-Cyhalothrin Pyrethroid 0,0625 l/ha

B2

Lamda 50 EC Lambda-Cyhalothrin Pyrethroid 0,125 l/ha

B2

Mageos Alpha-Cypermethrin Pyrethroid Schotenrüßler0,07 kg/ha

B1

Stengelrüßler0,05 kg/ha
Plenum 50 WG Pymetrozine Pyridin-Azomethine 0,15 kg/ha

B1

Sherpa 100 EC Cypermethrin Pyrethroid 0,15 l/ha

B1

Sumi-Alpha Esfenvalerat Pyrethroid 0,3 l/ha

B1

* Auflage: B1 = Mittel ist bienengefährlich und darf nicht auf blühende Pflanzen (Raps oder Unkräuter) ausgebracht werden. B2 = Mittel ist bienengefährlich und darf nur nach Ende des täglichen Bienenflugs auf blühende Pflanzen ausgebracht werden. B4 = Mittel nicht bienengefährlich, aber im Interesse des Bienenschutzes sollte eine Anwendung der Insektizide der Auflage B4 zumindest während der Hauptflugzeit der Bienen (10 bis 20 Uhr) unterbleiben. Gesetzlich vorgeschrieben ist es jedoch nicht.

Bitte folgen Sie bei der Insektizidapplikation den Empfehlungen der Beratung und beachten Sie die rechtlichen Schutzauflagen, insbesondere den Bienenschutz.

Für Nachfragen und Hinweise:

Gilles Parisot (Chambre d’Agriculture), gilles.parisot@lwk.lu, Tel. 31 38 76 39

Dr. Michael Eickermann (CRP-Gabriel Lippmann), eickerma@lippmann.lu, Tel. 621-269 499